Abhörschutz, alles was ich wissen muss

Wenn es um die Digitalisierung allgemein geht und um Innovationen, Hacking und Ideen-Raub, ist das Thema Abhörschutz gefragt. Unsere Ideen sollen bestehen bleiben und nicht in fremde Hände gelangen.

1. Was ist Abhörschutz?

Beim Abhörschutz geht es um technische Vorkehrungen allgemein. Es geht um die Überprüfung von Räumen und Gegenständen sowie das allgemeine Abhören der Gespräche und dieses zu vermeiden. Der Datenverkehr soll verhindert werden. Es gibt einen aktiven und einen passiven Abhörschutz grundsätzlich.

Der Abhörschutz wird auch Lauschabwehr genannt. Geschulte Experten können hier die Objekte und Räumlichkeiten untersuchen nach dem Vorhandensein von Abhöreinrichtungen. So werden Abhörmaßnahmen oder auch der Diebstahl von digitalen Daten verhindert.

Das Abhören ist heutzutage ein Teil der Realität in unserem Alltag und daher ist Abhörschutz wichtig. Viele Fälle kommen in Deutschland selten an die Öffentlichkeit, doch es ist Realität. Die Abhörgeräte sind heutzutage sehr klein. Es gehören Spy-Kameras dazu. Jeder kann Abhörtechnik heutzutage frei und günstig bestellen – auch im Internet – und daher ist der Abhörschutz immer wichtiger.

2. Abhörschutz für wen sinnvoll?

Wichtig ist der Schutz für Privatpersonen ebenso wie für Unternehmen. Unternehmen, die anspruchsvolle technische Produkte herstellen, sind besonders gefährdet. Auch Firmen, die neue, innovative Produkte herstellen, werden oftmals abgehört. Wenn Produkte auf dem Weltmarkt gut vermarktet werden, beispielsweise Produkte, die man in der Automobilbranche benötigt, ist Abhören an der Tagesordnung.

Dort wo Hightech eingesetzt und produziert wird, ist das Unternehmen gefährdet, viel ausgespäht zu werden. Auch wer an der Börse gehandelt wird und mögliche Übernahme-Kandidat ist, kann abgehört werden. Große Unternehmen und Unternehmen des Mittelstandes sind ebenso gefährdet. Der Fokus der Spionage richtet sich oftmals auf sie und sie können auch zum Opfer werden bei allen Abhör-Aktionen. Hier ist die Lauschabwehr besonders sinnvoll.

Bei Privatpersonen ist ein Abhören ebenfalls möglich. Dazu gehören speziell Menschen, die vermögend sind. Auch Personen in hohen leitenden Positionen und Geschäftsführer großer Firmen sind hier zu nennen. Personen, die als erpressbar gelten, können hier ebenfalls Opfer von Lauschangriffen werden. Auch im Partnerschaftsbereich werden bei Trennungen oftmals Menschen abgehört. Bei Haushaltsangehörigen oder ehemaligen Hausangehörigen, die im Streit mit den ehemaligen Chefs sind, droht das Abhören. Prominente klagen oft über ein Abhören. Politiker sind ebenfalls gefährdet, dass sie privat oder beruflich abgehört werden. Würdenträger aller Art können und werden abgehört in unserer Gesellschaft.

3. Schützen mit Abhörschutz vor Cyberangriffen

Mit einem perfekten Schutz kann man sich auch vor Cyberangriffen schützen. Es ist wichtig, den Computer mit einer Antivirus-Software zu schützen, aber es ist genauso wichtig, den Raum, in dem der Computer steht, zu schützen vor Lauschangriffen. Viele Menschen schützen zwar den PC mit der Antivirus-Software, doch nicht das Zimmer, in dem der PC steht. Abhörmaßnahmen werden hier oft unternommen. Das gesprochene Wort kann ebenfalls interessante Informationen bieten.

Wer die Experten nutzt, kann sich auch vor Cyberangriffen und Abhören schützen und sicher werden. Präventive Maßnahmen werden ebenso wichtig, wie akute. Cyberangriffe müssen ernst genommen werden. Wir haben eine immer mehr vernetzte Welt und immer mehr Digitalisierung. Das hat seinen Preis: Die Cyberangriffe steigen und sind eine immer größere Bedrohung. Hier werden die Daten bedroht und das alltägliche Leben. Die Maßnahmen dagegen, samt dem Abwehr von Lauschangriffen, sind wichtig als umfassende Maßnahmen zur Sicherheit und um das sicherheitsorientierte Denken zu stärken.

Immobilien verkaufen in Sachsen

Gerade für Mieter gilt der Osten und somit auch Sachsen immer mehr als Paradies. Die Mietpreise sind hier deutlich günstiger als im Westen. Wer in Sachsen Immobilien kaufen möchte, der sollte sich gut überlegen, ob er vermietet oder verkauft.

Wie sind die Kaufpreise für Immobilien in Sachsen?

In Sachsen sind die Kaufpreise für Immobilien noch immer etwas günstiger als im Westen. Pro Quadratmeter ist derzeit der Kaufpreis für eine Wohnung 2237 Euro in etwas und der Quadratmeter Kaufpreis für ein Haus in Sachsen liegt in etwas bei 2190 Euro. Der Quadratmeter Mietpreis in Sachsen, beispielsweise in Magdeburg, liegt pro Quadratmeter derzeit für eine Wohnung bei 5,72 Euro und für ein Haus bei 6,68 Euro. Das sind deutlich günstigere Preise, als im Westen.

Immobilie in Sachsen verkaufen oder weiter vermieten?

Wer Immobilien in Sachsen besitzt, sollte sich daher gut überlegen, ob er sie vermietet oder verkauft. Beides ist lukrativ, doch da es immer mehr Mieter nach Sachsen zieht, ist auch ein Vermieten interessant. Bei beidem kann Studinski Immobilien helfen.

Der Freistaat Sachsen ist jedoch hier der Primus innerhalb der „neuen Bundesländer“. Das Land Sachsen hat wohl die höchste Kauf- und Wirtschaftskraft innerhalb des ostdeutschen Vergleiches. Das ist der derzeitige Forschungsstand. Schwarmstädte, wie beispielsweise Magdeburg, ziehen allerdings die Preise auf dem Markt immer weiter nach oben. Dennoch ist für Mieter Sachsen ein Paradies.

Demografisch und wirtschaftlich gibt es innerhalb von Sachsen immer weiter wachsende Großstädte. Aber auch bevölkerungsschrumpfende Gebiete sind vorhanden. Das wirkt sich aus auf den Immobilien- und Wohnmarkt. Es gibt eine deutliche Schwere hier in Sachsen und zwar quer durch das ganze Land. Der sächsische Wohnimmobilienmarkt ist interessant und ein Vermieten lohnt sich ebenso, wie ein Verkaufen.

Die vier massiven Schwarmstädte sind hier Freiburg, Chemnitz, Dresden und Leipzig. Hier gibt es immer neue Verlierer und Gewinner innerhalb der Bevölkerungswanderung. Es zieht die Altersklasse 25 bis 34 in diese Metropole Sachsens und der Wohnraum dort wird immer knapper. Hier lohnt es sich also unbedingt, eine Immobilie zu kaufen und dann dauerhaft zu vermieten. Diese vier sächsischen Städte sind die Gewinner dieser Strömungen. Aber es gibt auch Verlierer und die Schrumpfregionen spüren vor allem in Südsachsen, dass immer mehr Menschen wegziehen.

Am Teuersten ist es in Dresden und Leipzig. Wer hier eine Immobilie besitzt, ist gut bedient und wird immer einen Mieter finden. Die Landeshauptstadt Leipzig hat hohe Preise beim Kauf und bei der Miete derzeit. Hier kann es sein, dass eine Eigentumswohnung bis zu 3100 Euro pro Quadratmeter kostet. Baugrundstücke hingegen in guter Lage in Leipzig kosten pro Quadratmeter 200 bis 220 Euro. Dresden ist also für Mieter sehr teuer, während der Baugrund relativ erschwinglich ist.

Die Wohnungsmiete in Dresden liegt bei 7,95 Euro pro Quadratmeter und in Leipzig kostet sie ca. 6,75 Euro. Die Landespreise durchschnittlich liegen beim mäßigem Niveau. Baugrundstücke kosten hier landesweit durchschnittlich 70 Euro pro Quadratmeter. Die Wertsteigerung und das geringe Verlustrisiko ermuntern immer mehr Anleger, hier zu kaufen. Dresden hat eine Bevölkerungszunahme von mehr als 1,5 Prozent und in Leipzig sind es mehr als 1,3 Prozent.

Wohnsachwerte – kann man ihr vertrauen?

Die WSW steht für Wohn-Sach-Werte und ist eine eG. Dadurch, dass die WSW eine Genossenschaft ist, ist sie für ihre Mitglieder stark und sicher. Gemeinsam wird mehr erreicht und die Mitglieder werden gefördert. Alleine könnte das Mitglied diese Leistungen eher nicht erbringen und als Genossenschaft werden die Leistungen angeboten.

Welche Leistungen bietet die WSW?

Die WSW bietet Leistungen innerhalb der Immobilienwelt. Wer Mitglied ist bei der WSW Wohnungsbaugenossenschaft, hat den Vorzug, dass er eine Genossenschaftswohnung viel günstiger mieten kann. Auch innerhalb der VL bietet die WSW viele Leistungen und Vorzüge an. die WSW als Genossenschaft darf den Mitgliedern die Kombinationsmöglichkeit anbieten, die Mitgliedschaft selbst wird mit den VL (Vermögenswirksamen Leistungen) verbunden. Durch die monatlichen Zahlungen der Vermögenswirksamen Leistungen, erreicht die WSW eG das Ziel, dass innerhalb Deutschland wieder bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.

Auch in puncto Absicherung agiert die WSW vorteilhaft für ihre Mitglieder. Hierbei spielen die Gruppenrahmenverträge der WSW eine große Rolle. diese sind bei einem namhaften Versicherer in Deutschland verankert. Die Risiken der Mitglieder werden so optimal und hoch abgesichert zu einem günstigen Preis und auch Familienmitglieder können diese Vorzüge mit beanspruchen.

Auch für Unternehmen bietet die WSW Leistungen und leistungsstarke Bonussysteme. Als Unternehmer lohnt es sich, diese Möglichkeiten zu nutzen. Damit bindet man die Mitarbeiter und das Unternehmen kann optimal aufgebaut werden. Lohnzuzahlungen von bis zu 40 Euro mehr im Monat sind so möglich und kostengünstige Wohnungen werden für Mitarbeiter bereitgestellt. Auch Versicherungspakete zu niedrigen Preisen für Mitarbeiter samt Familien sind hier zugänglich.

Des Weiteren kümmert sich die WSW für Geld vom Vater Staat auch für Arbeitnehmer. Die Deutschen verschenken hier sehr viel Geld im Jahr von Vater Staat. Die WSW hilft hierbei. Durch die Vorteile der Genossenschaft und die Grundprinzipien der Selbstverwaltung, der Selbstverantwortung und Selbsthilfe ist das System der WSW optimiert aufgebaut. Die WST agiert hierbei zuverlässig, persönlich oder auch digital. Derzeit ist Zuversicht ein wichtiges Gut und gemeinsam innerhalb der Gesellschaft unterstützt die WSW Ihre Mitglieder maßgeblich. Nichtmitglieder können alle Fragen zu den VL, den Immobilien oder den Ratenschutzversicherungen kostenlos digital stellen.

Ist die WSW seriös?

Dadurch, dass die WSW unter dem Dach einer Gesellschaft für die Mitglieder agiert, ist sie seriös und empfehlenswert. Ob Wohnungsbauprämie, Altersvorsorge, Immobilienver- oder -ankauf bzw. Vermögenswirksame Leistungen: Die WSW hilft seriös und kompetent weiter. Die Wohnsachwerte Erfahrungen sind zudem sehr positiv

Gerade im Bereich der Wohnungsbauprämie, die als staatlicher Zuschuss gilt, kann das genossenschafliche VL Sparen ein Vorteil sein. Auch ohne einen Nachweis einer wohnwirtschaftlichen Nutzung wird so das Geld ausbezahlt. Die Förderung wurde 2021 (Januar) erhöht. Die WSW informiert hier genau darüber.

Vorteile sind die höheren Einkommensgrenzen, von der künftig mehr als 15 Millionen Menschen profitieren und die höhere Prämie. Der Prämiensatz wurde von vorher 8,8% auf nunmehr 10 % erhöht. Die Einzahlungen werden höher begünstigt und wer mehr einzahlt, kann jetzt auch schneller finanzieren. Auf dem Wohnungsmarkt herrscht so mehr Chancengleichheit für die Mitglieder der WSW. Es wird gebaut, gekauft und renoviert und das in einem bezahlten Wohnraum. DAs große Ziel der WSW ist und bleibt es, dass durch die VL Beiträge monatlich die Mitglieder in Deutschland eine bessere Wohn- und Lebensqualität erzielen.

Wunderschöne Accessoires sorgen für ein Zuhause mit Wow-Effekt!

Es geht nicht immer nur um die Möbel und die Einrichtung an sich, sondern es es geht um die Details. Diese sind sind es, die für Einzigartigkeit sorgen. Dinge, die nicht jeder hat, sind beliebt und sie geben viele Einsichten in die Person, die das Haus oder die Wohnung bewohnt. Menschen, die sich sehr viel Mühe bei der Einrichtung geben und sogar selbst kreativ werden, sind leidenschaftlich und abenteuerlustig. Das bemerkt auch jeder, der zu Besuch in diesen tollen vier Wänden ist. Man sollte also genau hinsehen, wie wohnt der Freund oder die Freundin oder das Familienmitglied und wie wirkt sich diese Einrichtung auf das eigene Wohlbefinden aus? Daher wird man garantiert zu dem Entschluss kommen, dass man selbst ebenso kreativ sein sollte, um das Gleiche für das eigene Heim zu erreichen.

Welche Dinge/Kleinigkeiten hinterlassen sofort einen Eindruck?

Wer jetzt denkt, er muss sich afrikanische Deko (z. B. typische Gesichter, die man von afrikanischen Ritualen kennt) an die Wand hängen, der irrt. Das sorgt für Erleichterung, denn die Deko und jegliche Accessoires sollten unbedingt den eigenen Stil widerspiegeln und nicht irgendwelchen Modephänomenen hinterherjagen. Wer einen Bezug dazu hat, bekennender Afrika-Fan ist, dort schon einmal gewesen ist und Land und Kultur einfach liebt, zu dem passt das. Derjenige hat ein großes Hintergrundwissen zu der Thematik und kann auch Fragen dazu beantworten. Wer sich sowas ins Wohnzimmer hängt und gar nicht weiß, um was es sich genau handelt, dem sei abgeraten. Es geht also nicht um künstliche Exotik, es geht um die eigene Persönlichkeit und die eigene Ansicht von Stil und Schönheit. Bilder und Vasen sind die beliebtesten Accessoires, die in jedes Wohn- oder Schlafzimmer und jeden Flur perfekt hineinpassen. Storage-Systeme sind heutzutage besonders bunt und in allen Farben und Formen erhältlich. Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Damit kann man seinem Stil Ausdruck verleihen. Entweder bunt und verspielt oder steriler, in grauen, weißen oder schwarzen Farben. Für Bilder gibt es riesige Fotohalter, die sich über einen großen Teil der Wand erstrecken. Es besteht unendlich viel Platz, dass auch jeder liebe Mensch einen Platz mit Lieblingsbild bekommt.

Sollte man selbst basteln oder alles kaufen?

Je mehr von der Einrichtung Unikate zum Beispiel von Butlers sind, umso besser. Das sind schließlich die Dinge, die sozusagen unverkäuflich sind und die sofort auffallen. Deshalb sollte man sich unbedingt die Zeit nehmen, selbst Sachen auszuprobieren und zu gestalten. Experimente mit Holz, Metall, verschiedenen Bastelutensilien. Es macht nicht nur Spaß, das Endergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Selbst nicht perfekte Ergebnisse sind letztendlich doch perfekt und haben ihren Platz auf der Wohnwand oder im Glasschrank verdient! Der Mix aus gekauften und selbst gemachten Schätzen ist die goldene Mitte. Wer überhaupt keine kreative Ader hat, muss nicht selbst zur Tat schreiten. Trotzdem sollte man über seinen Schatten springen und man wird sehen: Es macht großen Spaß und selbst gemachte Dinge haben unser Leben lang einen großen Stellenwert. Da wird nichts weggeworfen.

Fazit

Es gibt heute unendlich viele Möglichkeiten, selbst mit klitzekleinem Budget für ein absolut sehenswertes Zuhause zu sorgen. Es kommt auf die kleinen Feinheiten darauf an. Man fühlt sich in einem personalisierten Zuhause sowieso deutlich heimischer.

Warum man zum DeLonghi greifen sollte

Kaffee ist ein beliebter Wachmacher und wird nicht nur in Deutschland in vielen Variationen getrunken. Der Kaffeekonsum steigt weltweit und Europa führt den Kaffeekonsum mit einem Anteil von 32,9 % an. In den asiatischen Ländern wird ebenfalls viel Kaffee konsumiert. Der Anteil am weltweiten Kaffeekonsum liegt in Asien bei 21,8 %. Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 587.930 Tonnen Kaffee konsumiert. Weltweit lag der Kaffeekonsum bei mehr als 9 Mio. Tonnen.

Wenn Kaffeevollautomat – dann DeLonghi

DeLonghi ist eine bekannte Marke für Haushaltsgeräte. Die Kaffeevollautomaten von DeLonghi sind beliebt und können in vielen funktionellen Varianten erworben werden. Mit einem Kaffeevollautomaten der bekannten Marke gelingen Kaffee- und Espresso-Spezialitäten in Barista-Qualität. Die Automaten sind so konstruiert, dass sie hochwertige Kaffee- oder Espressobohnen perfekt dosieren und zubereiten. Im Handel sind DeLonghi-Maschinen mit Milchschaumzubereiter erhältlich. Der Milchschaum wird perfekt temperiert und lässt die Kaffeespezialität zu etwas Besonderem werden. Die Geräte von DeLonghi liefern optimal zubereitete Kaffee- und Espressospezialitäten. Kunden haben die Wahl zwischen Espresso mit Crema, Milchkaffee und anderen Kaffeeköstlichkeiten. Die Vollautomaten der bekannten Marke liefern die perfekte Crema für Espresso und können auf Knopfdruck bedient werden. Egal, welche Kaffeespezialität ein Kunde wünscht, mit dem passenden DeLonghi-Vollautomaten muss nur der Knopf für die jeweilige Kaffeeköstlichkeit gedrückt werden und schon wird das Lieblingsheißgetränk in Barista-Qualität zubereitet.

Welche besonderen Eigenschaften haben DeLonghi-Kaffeevollautomaten?

Die Kaffeevollautomaten von DeLonghi können sich selbständig reinigen. Jedes Gerät besitzt spezielle Filter, die für den jeweiligen Automaten passend gekauft werden müssen. Die Kaffeevollautomaten von DeLonghi sind langlebig und hochwertig gefertigt. Die vielseitigen Funktionen und Kaffeespezialitäten in Barisata-Qualität rechtfertigen die Preise der Maschinen. Die Vollautomaten der bekannten Marke bereiten Kaffeespezialitäten mit einer angenehmen, leisen Betriebslautstärke zu.

Welche Vor- und Nachteile haben Kaffeevollautomaten von DeLonghi?

Die Kaffeevollautomaten sind mit herausnehmbarer Brüheinheit erhältlich und bieten eine einfache Reinigungsmöglichkeit. Die Reinigung kann ohne chemische Reinigungsmittel erfolgen. Wer einen Kaffeevollautomaten ohne herausnehmbare Brüheinheit erwirbt, der muss darauf achten, dass eine regelmäßige automatische Reinigung erfolgt. Der Vorteil bei automatischen Reinigungsprogrammen liegt im geringen Zeitaufwand. Wer bei einem Kaffeevollautomaten mit integrierter Brüheinheit eine Grundreinigung machen möchte, der müsste die Maschine zerlegen. Daher bieten Varianten mit entnehmbarer Brüheinheit eine einfachere, aber zeitaufwendige Reinigung. DeLonghi-Kaffeevollautomaten sind mit Milchaufschäumer erhältlich und können in kompakten Varianten für zu Hause oder fürs Büro erworben werden. Die Maschinen bieten eine große Kaffeeauswahl und gelten allgemein als langlebig.

Woher stammt das Unternehmen De’Longhi?

De’Longhi ist ein italienisches Unternehmen, dass im Jahr 1902 gegründet wurde und seinen Unternehmenssitz in Treviso hat. De’Longhi war früher als Handwerksbetrieb bekannt und stellt Bauteile für die Hausgeräteindustrie her. Das italienische Unternehmen besitzt auch eine deutsche Niederlassung in Frankfurt am Main (Neu-Isenburg).

Einsteiger Kaffeevollautomat von DeLonghi

Kaffeevollautomaten von DeLonghi sind in verschiedenen Ausführungen und unterschiedlichen Preisklassen erhältlich. Einsteiger sollten ein leicht zu bedienendes Gerät auswählen. Für den Einstieg ist der Kaffeevollautomat De’Longhi Magnifica S ECAM 22.100 B eine gute Wahl. Der Kaffeevollautomat besitzt ein überzeugendes Design und ist zu einem erschwinglichen Preis erhältlich. Das Gerät ist hervorragend geeignet, um Espresso und Kaffee in Profiqualität zuzubereiten. Wer für den Einstieg in die Welt der Kaffeevollautomaten auf Latte Macchiato und Cappuccino verzichten kann, der wird von dem Magnifica S ECAM begeistert sein. Der Kaffeevollautomat von DeLonghi kann zwar auf Knopfdruck keine Cappuccinos oder Latte Macchiatos zubereiten, das Gerät besitzt aber einen Milchaufschäumer, durch den sich schnell leckerer Milchschaum auf den Kaffee befördern lässt. Der Kaffeevollautomat zeichnet sich durch einen höhenverstellbaren Auslauf, ein leises Mahlwerk und einen Tassenwärmer aus. Des Weiteren besitzt das Gerät einen großen Bohnen- und Wasserbehälter. Das Mahlwerk lässt sich individuell einstellen. Kaffeeenthusiasten können zwischen 13 Stufen die passende Variante auswählen. Die Kaffeestärke ist ebenfalls nach Geschmack einstellbar. Ein weiterer Vorteil des Geräts ist die Zubereitung von zwei Tassen Kaffee gleichzeitig. Die Brühgruppe ist entnehmbar, wodurch eine einfache Reinigung gegeben ist.

Profi Kaffeevollautomat von DeLonghi

Der De’Longhi PrimaDonna Elite ECAM 656.55.MS Kaffeevollautomat ist ein Gerät für gehobene Ansprüche und für Kaffeevollautomat-Spezialisten. Der Kaffeevollautomat besitzt ein TFT-Farb-Display im 3,5-Zoll-Format und kann intuitiv über Sensor Touch-Direktwahltasten bedient werden. Der Profi-Kaffeevollautomat ist in der Lage, sechs Benutzerprofile zu speichern. Jeder Mensch im Haushalt kann also seinen Lieblingskaffee zubereiten lassen, ohne die Maschine von Grund auf neu einstellen zu müssen. Der Profi-Kaffeevollautomat liefert zuverlässige Spitzenqualität, die keine Wünsche offen lässt. Der PrimaDonna Elite Kaffeevollautomat kann per App gesteuert werden. Die Smart Coffee App kann problemlos mit dem Kaffeevollautomaten Kontakt aufnehmen und ermöglicht es Kaffeegenießern, einen individuellen Kaffee zuzubereiten. Die Reichweite der App liegt bei ca. 10 Metern. Der Profi-Kaffeevollautomat bietet ein LatteCrema-Milchaufschäum-System, dass für einen unvergleichlichen Milchschaum sorgt und Kaffee sowie Espresso besonders cremig macht. Die Maschine ist mit einem Thermo-Milchbehälter ausgestattet, der zur Einhaltung der optimalen Kaffeetemperatur beiträgt. Der Vollautomat Prima Donna Elite ist für gehobene Ansprüche gedacht und liegt im oberen Preissegment.

Alternativen zum Kaffeevollautomat

Als Alternativen zum Kaffeevollautomat kommen Filterkaffeemaschinen, Kaffeepad-Maschinen sowie Espresso-Siebträgermaschinen infrage. Filterkaffeemaschinen eignen sich hervorragend für alle Menschen, die einen gut zubereiteten Filterkaffee genießen möchten. Die Kaffeemaschinen sind verschiedenen Ausführungen erhältlich und können bereits mit Timer und Abschaltautomatik erworben werden. Filterkaffeemaschinen sind der Klassiker unter den Kaffeezubereitern und werden insbesondere von Puristen geschätzt.

Neben Filterkaffeemaschinen können auch Kaffeepad-Maschinen als Alternative zu einem Kaffeevollautomaten angesehen werden. Pad-Maschinen bieten schnellen Kaffeegenuss und können mittlerweile nicht nur Kaffee zubereiten. Es werden neben milden, starken und entkoffeinierten Kaffeepads auch Latte-Macchiato-Pads oder Cappuccino-Pads angeboten. Die Pad-Maschinen sind beispielsweise bei Studenten beliebt und werden auch gerne in Büros eingesetzt.

Wer Espresso liebt, der wird bestimmt schon einmal Espresso getrunken haben, der in einer Siebträgermaschine zubereitet wurde. Die Maschinen sind für Espresso-Enthusiasten interessant und es gibt Menschen, die die Zubereitung von Espresso mit einer Siebträgermaschine geradezu zelebrieren.

Fazit

Egal, ob Espresso, Latte-Macchiato, Cappuccino, starker Kaffee, milder Kaffee, Kaffee Crema oder eine andere Kaffeespezialität gewünscht wird, mit einem Kaffeevollautomaten ist das präferierte Heißgetränk schnell zubereitet. Kaffeevollautomaten von DeLonghi bieten Kaffeespezialitäten in Barista-Qualität. Die Geräte sind langlebig, leise und können in vielen hochwertigen Varianten erworben werden. Angefangen bei Einsteigergeräten über Modelle für Espressoliebhaber bis hin zu Profigeräten, die mit Benutzerprofilen arbeiten. DeLonghi Kaffeevollautomaten sind für alle Kaffeeenthusiasten empfehlenswert, die Qualität wünschen.

Als Immobilienmakler durchstarten

Die Nachfrage nach Immobilien ist unglaublich groß – und wird es wohl immer bleiben. Schließlich brauchen wir alle ein Zuhause. Unternehmen benötigen Geschäftsräume. Immobilien bleiben ein wichtiger Bestandteil in unserer Gesellschaft. Der Beruf des Immobilienmaklers ist daher zukunftssicher und von großer Bedeutung. Doch wie wird man überhaupt Immobilienmakler?

Welche rechtlichen Voraussetzungen gibt es?

Wer sich als Immobilienmakler selbstständig machen möchte, benötigt hierzu eine behördliche Genehmigung. Die behördliche Genehmigung richtet sich nach § 34c der Gewerbeordnung. § 34c stellt einen Paragraphen der Gewerbeordnung dar, welcher darüber Auskunft gibt, dass die Tätigkeit von Maklern und anderen Berufsgruppe erlaubnispflichtig ist. Um die behördliche Genehmigung nach § 34c der Gewerbeordnung zu beantragen, ist es notwendig, einige Dokumente vorzulegen. Welche Dokumente der Behörde vorzulegen sind, erfährt man bei entsprechender Behörde. In jedem Fall ist jedoch ein polizeiliches Führungszeugnis vorzulegen, welches darüber informiert, dass man in den vergangenen fünf Jahren nicht aufgrund einer Straftat verurteilt wurde. Nur wenn das lupenreine Führungszeugnis vorliegt, kann eine Genehmigung nach § 34c beantragt werden.
Anschließend ist im Einwohnermeldeamt oder auch im Ordnungsamt eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister zu beantragen. Auch diese ist für den Antrag relevant.
Zu den weiteren rechtlichen Voraussetzungen für die Zulassung zum Immobilienmakler gehört zudem, dass keine hohen Schulden vorliegen und es in den letzten fünf Jahren nicht zu einer Insolvenz kam oder gar noch ein Insolvenzverfahren aussteht. Dies lässt man sich von dem zuständigen Amtsgericht bescheinigen.
Zuletzt lässt man sich beim Finanzamt eine sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen.

Wenn alle diese Papiere zusammengetragen worden sind, ist ein Termin bei der Kreisverwaltung zu vereinbaren. Dort wird die Genehmigung nach § 34c der Gewerbeordnung beantragt, um als Immobilienmakler tätig werden zu dürfen.
Für diese Genehmigung fällt eine Gebühr an, dessen Höhe sich nach dem Gebiet richtet, auf welchem man konkret tätig werden möchten.

Im letzten Schritt ist das Gewerbe beim Gewerbeamt anzumelden und die selbstständige Tätigkeit als Immobilienmakler beim Finanzamt anzugeben.

Wer ist dafür geeignet, Immobilienmakler zu werden?

Als Immobilienmakler sollte man einige Voraussetzungen erfüllen. Die Ausbildung als Immobilienmakler ist hierbei essentiell. Ebenso wichtig sind aktuelle Kenntnisse der Immobilienbranche. Auch mit dem rechtlichen Rahmen sollte man auf dem neuesten Stand sein, da sich Gesetze immer wieder ändern können. Es ist also nicht nur wichtig, dass man den Markt der Immobilien gut kennt und gut einschätzen kann, sondern dass man auch weiß, wie die Gesetzeslage aussieht.

Auch viele sogenannte Soft Skills sind von großer Bedeutung, wenn man als Immobilienmakler erfolgreich sein möchte. Soft Skills ist ein Sammelbegriff, der verschiedene Fähigkeiten und Eigenschaften benennt. Soft Skills sind Schlüsselkompetenzen, die die sozialen Kompetenzen umfassen. Sie lassen sich in drei grobe Bereiche einteilen: Zum einen wäre da die soziale Kompetenz. Als Immobilienmakler ist es besonders wichtig, dass man eine gewisse Kommunikationsfähigkeit mitbringt und empathisch auftritt. Ein weiterer Aspekt der Soft Skills ist die personale Kompetenz, welche Fähigkeiten meint, die sich auf die eigene Person beziehen – exemplarisch Selbstbewusstsein und Selbstreflexion. Wer selbstbewusst auftritt, wird auch als Immobilienmakler positiver von seinen Klienten wahrgenommen und somit höchstwahrscheinlich erfolgreicher sein als schüchterne Menschen ohne Selbstvertrauen. Als letzter Bereich der Soft Skills ist die methodische Kompetenz zu nennen. Methodische Kompetenz meint die Skills, die dabei helfen, Aufgaben und Probleme zu lösen. Stressresistenz fällt ebenfalls in diese Kategorie. Als Immobilienmakler ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und auch in stressigen Situationen darauf zu achten, sich gegenüber den Klienten stets zuvorkommend und freundlich zu verhalten – auch wenn beispielsweise Zeitdruck entsteht.

Marketing: Wichtiger denn je

Immobilienmakler, die langfristig Erfolge verzeichnen möchten, müssen unbedingt sichtbar sein. Daher ist es von großer Bedeutsamkeit, sich zu profilieren und erbrachte Leistungen für potentielle Kunden transparent zu machen. Mit den richtigen Marketingstrategien können Immobilienmakler ein nachhaltiges Bild von sich zeichnen, welches ihnen zu neuen Klienten verhelfen wird.

Onlineauftritt

Ohne Marketing im World Wide Web ist heutzutage nichts mehr als Immobilienmakler möglich. Makler müssen online Sichtbarkeit entwickeln. Hier empfiehlt es sich, an themenspezifischen Fachgruppen in sozialen Netzwerken oder auf Branchen-Portalen teilzunehmen oder einen eigenen Blog zu führen. Eine Website, auf der die Kontaktdaten von potentiellen Klienten gefunden werden können, darf natürlich ebenfalls nicht fehlen. Hierzu gehört aber auch die Suchmaschinenoptimierung.

Ein Beispiel wie das aussehen könnte ist der Immobilienmakler Hannover:

Firmenname

City Immobilienmakler Hannover

Branche

Immobilienmakler

Anschrift

Sokelantstraße 5

30165 Hannover – Hainholz

Niedersachsen | Deutschland

Kontaktdaten

Telefon: +49 (0)511 13221100

Telefax: +49 (0)511 13221120

Internet: https://city-immobilienmakler.de/niedersachsen/niederlassung-hannover/

Präsenz in Webportalen

Um um Auftraggeber zu werben, bieten sich Webportale ebenfalls an. Als Immobilienmakler ist es essentiell, die gebotenen Dienstleistungen in den Vordergrund zu stellen. Hier gibt es unterschiedliche Strategien – zwei erfolgversprechende Strategien sind das Beziehungsmarketing und das Farming.

Beziehungsmarketing und Farming

Mit Beziehungsmarketing ist gemeint, dass sich das Marketing auf den Auf- und Ausbau langfristiger Kundenbeziehungen konzentriert. Das primäre Ziel liegt darin, eine höhere Anzahl an Kunden, zufriedene Kunden und profitable Kunden für sich zu gewinnen. Im Fokus steht also die Beziehung zum Kunden.
Beim Farming, welches für Immobilienmakler häufig Sinn macht, wird ein Gebiet festgelegt, auf welches sich die komplette Tätigkeit bezieht.

Wie startet man als Immobilienmakler durch?

Es ist für den zukünftigen Erfolg als Makler für Immobilien von hoher Bedeutung, dass der Auftritt im Internet von Anfang an stimmt. Eine eigene Website ist essentiell. Ebenfalls wichtig ist es, sich für Seminare und Weiterbildungen zu interessieren. Dies kann man im Internet ebenfalls teilen, sodass die potentiellen Kunden merken, dass man sich stets weiterbildet und kompetent ist.

Fazit

Wer als Immobilienmakler Karriere machen möchte, hat sich für einen zukunftssicheren Bereich entschieden.
Wer die anfänglichen Hürden meistert und alle nötigen Dokumente zusammenträgt, zudem noch eine ausgetüftelte Marketingstrategie besitzt und sich stets auf Fachseminaren weiterbildet, ist bestens gerüstet für den Erfolg als Makler in der Immobilienbranche.

Natürlich ist es ebenso von hoher Relevanz, sich stets auf dem Laufenden zu halten – sei es bezüglich der Gesetzeslage oder die Immobilienbranche an sich betreffend. Seminare, um Soft Skills zu stärken, sind ebenfalls zu empfehlen, da die besten Kenntnisse über Immobilien nichts nutzen, wenn man nicht selbstbewusst auftreten kann, um Kunden überzeugen zu können.
Wer erste Erfolge erzielt hat, sollte diese nicht still und heimlich verbuchen, sondern seine erbrachte Leistung für zukünftige Kunden sichtbar machen – dies geht am besten im World Wide Web.
Im Gesamten ist der Beruf als Makler in der Immobilienbranche sehr zu empfehlen, wenn man die grundsätzlichen Voraussetzungen erfüllt und bereit ist, sich weiterzubilden, um auf dem neuestem Stand zu bleiben und nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden.

Professionelle Reinigung – so spart man sich den Stress in der Wohnungseigentümergemeinschaft

Die Gebäudereinigung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Absolut verständlich: Schließlich möchte jeder ein gepflegtes Umfeld vorfinden. Leider ist die Realisierung durch die eigene Person oder durch die gesamte Wohnungseigentümergemeinschaft nicht immer einfach. Nicht selten kommt es dabei zu Missverständnissen oder Auseinandersetzungen. Umso wichtiger ist es also, dass es genau Absprachen und Vereinbarungen gibt. Dies gelingt Ihnen durch die Beauftragung einer professionellen Reinigung am besten.

Typische Aufgaben

Die typischen Aufgaben beschränken sich auf eine ganzheitliche Pflege und Säuberung der Immobilie oder auch des Grundstücks. Dies kann die Innenräume ebenso wie den Außenbereich betreffen. Vom Wischen, Putzen oder Saugen oder Bohnern ist alles möglich. Auch kann neues Parkett verlegt werden oder Reparaturen können in Auftrag gegeben werden. Achten Sie daher auf einen möglichst detaillierten Vertrag, der sämtliche Maßnahmen auflistet und es später nicht zu Missständen kommt.

Wann brauche ich eine Gebäudereinigung?

Sie selbst entscheiden, wann eine Gebäudereinigung für Sie, beziehungsweise die Eigentümergemeinschaft und das Haus erforderlich ist. Aber es ist davon auszugehen, dass der Nutzen auf jeden Fall gegeben sein wird. Schließlich fehlt es meist an zeit oder der richtigen technischen Ausstattung oder auch an dem know how. Das Unternehmen hat sich dagegen auf die Arbeiten spezialisiert und führt diese zügig aus. Alternativ könnten Sie auf Wunsch auch nur eine Urlaubsvertretung vereinbaren oder bestimmte Bereiche im Haus z.B. (Keller oder Dachgeschoss) in Pflege geben. Dies sollte mit der gesamten Eigentümerschaft abgesprochen werden und eine bestmögliche Lösung für alle Beteiligten gefunden werden.

Ab wann ist die Reinigung interessant?

Die Wohnungseigentümergemeinschaft bestimmt selbst, wann die professionelle Reinigung erforderlich wird und welche zeitlichen Abstände für angemessen betrachtet werden. Letztlich kann jeder seinen Nutzen erreichen und natürlich zeigt sich dies auch in einer ordentlich gepflegten Immobilie. Sofern die Tätigkeiten von den anderen Eigentümern nicht übernommen werden können, ist eine Firma auf jeden Fall die richtige Wahl.

Auch wenn spezielle Pflege nötig ist wie zum Beispiel für Parkett sollte man den Profi beauftragen. Eine unsachgemäße Reinigung kann zu Schäden führen.

Ordnung und Sauberkeit statt Stress

Sie werden sehen, dass sich das Zusammenleben der Wohnungseigentümergemeinschaft deutlich verbessert. Endlich ist das gesamte Haus in einem gepflegten Zustand und auch in Zukunft wird es keine Fragen geben, wer für die anfallende Hausordnung verantwortlich ist. Alles in allem eine sehr gute Vorgehensweise, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Reinigungsfirma Berlin ist der passende Ansprechpartner.

Preise und Kosten

Die gesamte Wohnungseigentümergemeinschaft kann und wird sich an den anfallenden Kosten beteiligen. Das mindert die Ausgaben für den Einzelnen und ist eine gerechte Vorgehensweise. Natürlich können die Kosten zudem abgesetzt werden. Bei der preislichen Aufstellung gibt es verschiedene Modelle. Auch gestaltet sich die Abrechnung unterschiedlich. Ganz gleich, ob monatlich, vierteljährlich oder einmal pro Jahr – die Vereinbarungen sind immer mit dem jeweiligen Unternehmen zu treffen. Pauschalangebote oder spezielle einzelne Tätigkeiten können ganz nach Bedarf vereinbart werden.

Fazit: Die professionelle Reinigung

Insgesamt kann man sagen, dass sich eine professionelle Reinigung immer lohnt. Die erforderlichen Tätigkeiten werden zuverlässig übernommen und man kann sich auf das Unternehmen verlassen. Das verhindert vor allem in der Wohnungseigentümergemeinschaft unnötigen Stress oder Ärger. Achten Sie daher auf die zahlreichen Angebote der diversen Firmen und Unternehmen. Maßgeschneiderte Lösungen für eine langfristige Zusammenarbeit können dabei natürlich entdeckt werden. Individuelle Vereinbarungen sind außerdem möglich. Eine Investition, die sich als lohnend erweisen wird.

Immobilien als Kapitalanlage: Ein Überblick über die Anlageformen

In Zeiten wie diesen, wo den Menschen eventuell klar wird, dass die Welt, in der sie leben nicht ganz so stabil ist wie es zu sein schien, wird vermehrt versucht neue Sicherheiten zu schaffen. Immer mehr Menschen suchen daher nach Möglichkeiten, ihr Geld sinnvoll anzulegen, um sich selbst und die Familie abzusichern und eventuell dabei sogar etwas Profit zu machen. Es gibt viele unterschiedliche Wege zu investieren, ob in verschiedenen Anlageformen oder diversen Sektoren. Eine Sparte, welche sehr vielfältig und oft profitabel ist, ist der Immobiliensektor.

Immobilien repräsentieren ein weites Feld von Anlagemöglichkeiten. Denn nicht nur der direkte Kauf einer Immobilie ist eine Anlageform. Wer neu im Geschäft ist und sich noch keinen richtigen Überblick über den Markt und die Möglichkeiten, welche dieser bietet, verschaffen konnte, findet im Internet viele Vergleichsportale und Informationen zu dem Thema an sich.

Wer investieren möchte, wendet sich oft an sogenannte kostengünstige Neo-Broker, wie Trade Republic oder Scalable Capital. Doch auch hier sollte man sich gut informieren und die unterschiedlichen Angebote vergleichen. Betrachtet man Trade Republic vs Scalable Capital im Vergleich, stellt man schnell einige Vor-und Nachteile der beiden Broker fest.

Bevor man jedoch überhaupt an einen Anlage denkt, sollte man sich jedoch erst einmal mit den verschiedenen Formen der Anlage beschäftigen, welche der Immobilienmarkt bietet. Immobilien als Anlageform sind je nach Variante sicher, aber kostspielig – zumindest wenn ein eigenes Objekt gekauft werden soll. Die Investition in Immobilienfonds ist wesentlich günstiger, allerdings auch mit mehr Risiken verbunden. Wir haben die Infos, die Sie benötigen, um Ihnen einen überblick über den Markt zu verschaffen.

Investition in Immobilien: Diese Anlageformen gibt es

In Zeiten von demografischem Wandel und Niedriglöhnen wird immer deutlicher, dass die Renten und Rücklagen der jetzigen Generation schon nicht mehr ausreichen. Politiker und Analysten gehen davon aus, dass es schlimmer werden wird. Die Generation, die jetzt ins Berufsleben eingestiegen ist,  wird zum Rentenalter in etwa 30 bis 40 Jahren nicht mehr genug für die Grundsicherung haben.

Dies ist ein großer Grund dafür, dass gerade jetzt vermehrt Fokus auf die private Altersvorsorge gelegt wird. Der Markt bietet unendliche Möglichkeiten Geld zu investieren. Neben Wertpapieren, Aktien und Fonds schwören viele Menschen auf Immobilien als Anlageform. Wer in eine private Immobilie investieren möchte, hat die Möglichkeit die oft hilfreichen Leistungen von Immobilienmaklern in Anspruch zu nehmen.

Es gibt unterschiedliche Gründe, welche für eine Anlage in eine Immobilie sprechen. Immobilien gelten generell als profitabel, da sie nur in seltenen Fällen an Wert verlieren und in den meisten Fällen teurer werden, so dass sie auch nach ein paar Jahrzehnten wieder verkauft werden können, ohne dabei Verlust zu machen.

Ein weiterer Grund ist schlicht und einfach, dass man mit Immobilien zusätzlich Miete einnehmen kann. Dies bedeutet stetige. Einnahmen, welche eventuell größere Teile des privaten Lebens der Eigentümer abdecken können. Wer nicht vermietet, kann außerdem selber in der Immobilie leben und somit die Miete komplett sparen. Sobald nach einigen Jahren der Kredit für das Haus abbezahlt ist, macht mietfreies Wohnen einen gehörigen Unterschied.

Neben dem einfachen und direkten Weg eine Immobilie direkt selber zu erwerben, gibt es weitere Möglichkeiten indirekt an dem wachsenden Immobilienmarkt teilzuhaben. Eine Möglichkeit ist beispielsweise die Anlage in Immobilienfonds.

Immobilienfonds: Eine Alternative zum Kauf einer eigenen Immobilie

Für viele Kleinanleger und solche, die ihr Erspartes zum ersten Mal an einen sicheren Ort legen möchten, scheint der Immobilienmarkt zunächst keine wirkliche Option zu sein. Die Einstiegspreise in Deutschland oder andern Orts sind extrem hoch für Normalverdiener und überhaupt nur mit einem Kredit realisierbar.

Wer jedoch nicht genug oder regelmäßig Geld verdient und somit vielleicht nicht ausreichend kreditwürdig ist, sucht nach anderen Möglichkeiten neben dem Kauf einer eigenen Immobilie. Ein Weg bieten sogenannte Immobilienfonds.

Als Immobilienfonds werden verschiedene Gesellschaftsformen bezeichnet, die Kapital von mehreren Anlegern bündeln, um dieses in Immobilien zu investieren.

Generell gelten diese als sicher und sind daher für konservativ orientierte Anleger interessant.

Zusätzlich bieten Immobilienfonds die Möglichkeit mit kleineren Summen im  Markt einzusteigen und werden daher oft als Anlageform genutzt. Es gibt mehrere rechtlich und wirtschaftlich verschiedene Konstruktionen, die als Immobilienfonds bezeichnet werden können. Grundsätzlich wird hierbei zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds unterschieden.

Offene Immobilienfonds: Geringes Risiko und hoher Komfort

Offene Immobilienfonds investieren das Geld der Anleger in einen mehr oder weniger umfangreichen Bestand aus Immobilien. Dabei sind wichtige Qualitätsmerkmale beispielsweise die Vielfalt der Nutzungsarten, eine gute geografische Verteilung und die Qualität und das Potenzial der individuellen Standorte. Es gibt natürlich unterschiedliche Vor-und Nachteile der individuellen Standorte und Konditionen der Immobilien. Grundsätzlich gilt natürlich je besser der Immobilienbestand in all diesen Punkten aufgestellt ist, umso sicherer ist der Offene Immobilienfonds und umso besser sind die Chancen auf Rendite.

Offene Immobilienfonds gelten im Allgemeinen als besonders risikoarme Geldanlage und sind somit die wohl komfortabelste Form am Immobilienmarkt als Anleger teilzuhaben. Anleger dürfen mit einer jährlichen Rendite von ca. 2 bis 2,5 Prozent rechnen.

Dazu ist ein großer Vorteil der offenen Immobilienfonds, dass man schon mit relativ geringen Summen mit einsteigen kann und nicht wie beim Hauskauf große Summen auf den Tisch legen muss. Anteilscheine sind bereits für Normalverdiener erreichbar und zusätzlich sind auch Sparpläne möglich. Ein Einstieg in dieses Immobilien-Investment ist vielerorts schon ab 10 Euro möglich – eine Grenze nach oben gibt es natürlich nicht.

Investoren haben dazu große Flexibilität durch die kurzen, gesetzlichen Fristen und sind befreit von all den unterschiedlichen Aufgaben, welche ein solches Investment eigentlich mit sich bringt, wie die Vermarktung, Instandhaltung und Vermietung der Objekte.

Geschlossene Immobilienfonds: Anspruchsvoll und oft profitabel

Eine weitere Anlageform bieten die sogenannten geschlossenen Immobilienfonds. Mit den zuvor angeführten offenen Immobilienfonds, haben diese doch nicht allzu viel gemeinsam.

Als Anleger erwerben Sie formal eine unternehmerische Beteiligung an einer Zweckgesellschaft, die in einzelne Immobilien investiert. Diese Immobilien können einerseits bekannte Projekte sein, andererseits können sie auch aus Blind Pools bestehen, bei denen nur noch der Ruf der Investmentgesellschaft vorab eine Orientierung bietet.

Die geschlossenen Immobilienfonds sind extrem beliebt bei, da sie vor allem hohe Renditechancen bieten. Diese Renditen wirken regelrecht märchenhaft, da sie auch in den heutigen Zeiten von Nullzins und schwachen Aktienwerten durchschnittlich 3,5 bis 4 Prozent betragen. Zudem ist der Anleger auch hier recht flexibel und kann bei manchen Fonds bereits mit einer Laufzeit von drei bis 5 Jahren einsteigen.

So bietet der Immobilienmarkt viele unterschiedliche Wege welche risikoärmere und reditenreiche Investitionen ermöglichen und somit auch für Normalverdiener erreichbar sind.