Professionelle Reinigung – so spart man sich den Stress in der Wohnungseigentümergemeinschaft

Die Gebäudereinigung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Absolut verständlich: Schließlich möchte jeder ein gepflegtes Umfeld vorfinden. Leider ist die Realisierung durch die eigene Person oder durch die gesamte Wohnungseigentümergemeinschaft nicht immer einfach. Nicht selten kommt es dabei zu Missverständnissen oder Auseinandersetzungen. Umso wichtiger ist es also, dass es genau Absprachen und Vereinbarungen gibt. Dies gelingt Ihnen durch die Beauftragung einer professionellen Reinigung am besten.

Typische Aufgaben

Die typischen Aufgaben beschränken sich auf eine ganzheitliche Pflege und Säuberung der Immobilie oder auch des Grundstücks. Dies kann die Innenräume ebenso wie den Außenbereich betreffen. Vom Wischen, Putzen oder Saugen oder Bohnern ist alles möglich. Auch kann neues Parkett verlegt werden oder Reparaturen können in Auftrag gegeben werden. Achten Sie daher auf einen möglichst detaillierten Vertrag, der sämtliche Maßnahmen auflistet und es später nicht zu Missständen kommt.

Wann brauche ich eine Gebäudereinigung?

Sie selbst entscheiden, wann eine Gebäudereinigung für Sie, beziehungsweise die Eigentümergemeinschaft und das Haus erforderlich ist. Aber es ist davon auszugehen, dass der Nutzen auf jeden Fall gegeben sein wird. Schließlich fehlt es meist an zeit oder der richtigen technischen Ausstattung oder auch an dem know how. Das Unternehmen hat sich dagegen auf die Arbeiten spezialisiert und führt diese zügig aus. Alternativ könnten Sie auf Wunsch auch nur eine Urlaubsvertretung vereinbaren oder bestimmte Bereiche im Haus z.B. (Keller oder Dachgeschoss) in Pflege geben. Dies sollte mit der gesamten Eigentümerschaft abgesprochen werden und eine bestmögliche Lösung für alle Beteiligten gefunden werden.

Ab wann ist die Reinigung interessant?

Die Wohnungseigentümergemeinschaft bestimmt selbst, wann die professionelle Reinigung erforderlich wird und welche zeitlichen Abstände für angemessen betrachtet werden. Letztlich kann jeder seinen Nutzen erreichen und natürlich zeigt sich dies auch in einer ordentlich gepflegten Immobilie. Sofern die Tätigkeiten von den anderen Eigentümern nicht übernommen werden können, ist eine Firma auf jeden Fall die richtige Wahl.

Auch wenn spezielle Pflege nötig ist wie zum Beispiel für Parkett sollte man den Profi beauftragen. Eine unsachgemäße Reinigung kann zu Schäden führen.

Ordnung und Sauberkeit statt Stress

Sie werden sehen, dass sich das Zusammenleben der Wohnungseigentümergemeinschaft deutlich verbessert. Endlich ist das gesamte Haus in einem gepflegten Zustand und auch in Zukunft wird es keine Fragen geben, wer für die anfallende Hausordnung verantwortlich ist. Alles in allem eine sehr gute Vorgehensweise, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Reinigungsfirma Berlin ist der passende Ansprechpartner.

Preise und Kosten

Die gesamte Wohnungseigentümergemeinschaft kann und wird sich an den anfallenden Kosten beteiligen. Das mindert die Ausgaben für den Einzelnen und ist eine gerechte Vorgehensweise. Natürlich können die Kosten zudem abgesetzt werden. Bei der preislichen Aufstellung gibt es verschiedene Modelle. Auch gestaltet sich die Abrechnung unterschiedlich. Ganz gleich, ob monatlich, vierteljährlich oder einmal pro Jahr – die Vereinbarungen sind immer mit dem jeweiligen Unternehmen zu treffen. Pauschalangebote oder spezielle einzelne Tätigkeiten können ganz nach Bedarf vereinbart werden.

Fazit: Die professionelle Reinigung

Insgesamt kann man sagen, dass sich eine professionelle Reinigung immer lohnt. Die erforderlichen Tätigkeiten werden zuverlässig übernommen und man kann sich auf das Unternehmen verlassen. Das verhindert vor allem in der Wohnungseigentümergemeinschaft unnötigen Stress oder Ärger. Achten Sie daher auf die zahlreichen Angebote der diversen Firmen und Unternehmen. Maßgeschneiderte Lösungen für eine langfristige Zusammenarbeit können dabei natürlich entdeckt werden. Individuelle Vereinbarungen sind außerdem möglich. Eine Investition, die sich als lohnend erweisen wird.

Immobilien als Kapitalanlage: Ein Überblick über die Anlageformen

In Zeiten wie diesen, wo den Menschen eventuell klar wird, dass die Welt, in der sie leben nicht ganz so stabil ist wie es zu sein schien, wird vermehrt versucht neue Sicherheiten zu schaffen. Immer mehr Menschen suchen daher nach Möglichkeiten, ihr Geld sinnvoll anzulegen, um sich selbst und die Familie abzusichern und eventuell dabei sogar etwas Profit zu machen. Es gibt viele unterschiedliche Wege zu investieren, ob in verschiedenen Anlageformen oder diversen Sektoren. Eine Sparte, welche sehr vielfältig und oft profitabel ist, ist der Immobiliensektor.

Immobilien repräsentieren ein weites Feld von Anlagemöglichkeiten. Denn nicht nur der direkte Kauf einer Immobilie ist eine Anlageform. Wer neu im Geschäft ist und sich noch keinen richtigen Überblick über den Markt und die Möglichkeiten, welche dieser bietet, verschaffen konnte, findet im Internet viele Vergleichsportale und Informationen zu dem Thema an sich.

Wer investieren möchte, wendet sich oft an sogenannte kostengünstige Neo-Broker, wie Trade Republic oder Scalable Capital. Doch auch hier sollte man sich gut informieren und die unterschiedlichen Angebote vergleichen. Betrachtet man Trade Republic vs Scalable Capital im Vergleich, stellt man schnell einige Vor-und Nachteile der beiden Broker fest.

Bevor man jedoch überhaupt an einen Anlage denkt, sollte man sich jedoch erst einmal mit den verschiedenen Formen der Anlage beschäftigen, welche der Immobilienmarkt bietet. Immobilien als Anlageform sind je nach Variante sicher, aber kostspielig – zumindest wenn ein eigenes Objekt gekauft werden soll. Die Investition in Immobilienfonds ist wesentlich günstiger, allerdings auch mit mehr Risiken verbunden. Wir haben die Infos, die Sie benötigen, um Ihnen einen überblick über den Markt zu verschaffen.

Investition in Immobilien: Diese Anlageformen gibt es

In Zeiten von demografischem Wandel und Niedriglöhnen wird immer deutlicher, dass die Renten und Rücklagen der jetzigen Generation schon nicht mehr ausreichen. Politiker und Analysten gehen davon aus, dass es schlimmer werden wird. Die Generation, die jetzt ins Berufsleben eingestiegen ist,  wird zum Rentenalter in etwa 30 bis 40 Jahren nicht mehr genug für die Grundsicherung haben.

Dies ist ein großer Grund dafür, dass gerade jetzt vermehrt Fokus auf die private Altersvorsorge gelegt wird. Der Markt bietet unendliche Möglichkeiten Geld zu investieren. Neben Wertpapieren, Aktien und Fonds schwören viele Menschen auf Immobilien als Anlageform. Wer in eine private Immobilie investieren möchte, hat die Möglichkeit die oft hilfreichen Leistungen von Immobilienmaklern in Anspruch zu nehmen.

Es gibt unterschiedliche Gründe, welche für eine Anlage in eine Immobilie sprechen. Immobilien gelten generell als profitabel, da sie nur in seltenen Fällen an Wert verlieren und in den meisten Fällen teurer werden, so dass sie auch nach ein paar Jahrzehnten wieder verkauft werden können, ohne dabei Verlust zu machen.

Ein weiterer Grund ist schlicht und einfach, dass man mit Immobilien zusätzlich Miete einnehmen kann. Dies bedeutet stetige. Einnahmen, welche eventuell größere Teile des privaten Lebens der Eigentümer abdecken können. Wer nicht vermietet, kann außerdem selber in der Immobilie leben und somit die Miete komplett sparen. Sobald nach einigen Jahren der Kredit für das Haus abbezahlt ist, macht mietfreies Wohnen einen gehörigen Unterschied.

Neben dem einfachen und direkten Weg eine Immobilie direkt selber zu erwerben, gibt es weitere Möglichkeiten indirekt an dem wachsenden Immobilienmarkt teilzuhaben. Eine Möglichkeit ist beispielsweise die Anlage in Immobilienfonds.

Immobilienfonds: Eine Alternative zum Kauf einer eigenen Immobilie

Für viele Kleinanleger und solche, die ihr Erspartes zum ersten Mal an einen sicheren Ort legen möchten, scheint der Immobilienmarkt zunächst keine wirkliche Option zu sein. Die Einstiegspreise in Deutschland oder andern Orts sind extrem hoch für Normalverdiener und überhaupt nur mit einem Kredit realisierbar.

Wer jedoch nicht genug oder regelmäßig Geld verdient und somit vielleicht nicht ausreichend kreditwürdig ist, sucht nach anderen Möglichkeiten neben dem Kauf einer eigenen Immobilie. Ein Weg bieten sogenannte Immobilienfonds.

Als Immobilienfonds werden verschiedene Gesellschaftsformen bezeichnet, die Kapital von mehreren Anlegern bündeln, um dieses in Immobilien zu investieren.

Generell gelten diese als sicher und sind daher für konservativ orientierte Anleger interessant.

Zusätzlich bieten Immobilienfonds die Möglichkeit mit kleineren Summen im  Markt einzusteigen und werden daher oft als Anlageform genutzt. Es gibt mehrere rechtlich und wirtschaftlich verschiedene Konstruktionen, die als Immobilienfonds bezeichnet werden können. Grundsätzlich wird hierbei zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds unterschieden.

Offene Immobilienfonds: Geringes Risiko und hoher Komfort

Offene Immobilienfonds investieren das Geld der Anleger in einen mehr oder weniger umfangreichen Bestand aus Immobilien. Dabei sind wichtige Qualitätsmerkmale beispielsweise die Vielfalt der Nutzungsarten, eine gute geografische Verteilung und die Qualität und das Potenzial der individuellen Standorte. Es gibt natürlich unterschiedliche Vor-und Nachteile der individuellen Standorte und Konditionen der Immobilien. Grundsätzlich gilt natürlich je besser der Immobilienbestand in all diesen Punkten aufgestellt ist, umso sicherer ist der Offene Immobilienfonds und umso besser sind die Chancen auf Rendite.

Offene Immobilienfonds gelten im Allgemeinen als besonders risikoarme Geldanlage und sind somit die wohl komfortabelste Form am Immobilienmarkt als Anleger teilzuhaben. Anleger dürfen mit einer jährlichen Rendite von ca. 2 bis 2,5 Prozent rechnen.

Dazu ist ein großer Vorteil der offenen Immobilienfonds, dass man schon mit relativ geringen Summen mit einsteigen kann und nicht wie beim Hauskauf große Summen auf den Tisch legen muss. Anteilscheine sind bereits für Normalverdiener erreichbar und zusätzlich sind auch Sparpläne möglich. Ein Einstieg in dieses Immobilien-Investment ist vielerorts schon ab 10 Euro möglich – eine Grenze nach oben gibt es natürlich nicht.

Investoren haben dazu große Flexibilität durch die kurzen, gesetzlichen Fristen und sind befreit von all den unterschiedlichen Aufgaben, welche ein solches Investment eigentlich mit sich bringt, wie die Vermarktung, Instandhaltung und Vermietung der Objekte.

Geschlossene Immobilienfonds: Anspruchsvoll und oft profitabel

Eine weitere Anlageform bieten die sogenannten geschlossenen Immobilienfonds. Mit den zuvor angeführten offenen Immobilienfonds, haben diese doch nicht allzu viel gemeinsam.

Als Anleger erwerben Sie formal eine unternehmerische Beteiligung an einer Zweckgesellschaft, die in einzelne Immobilien investiert. Diese Immobilien können einerseits bekannte Projekte sein, andererseits können sie auch aus Blind Pools bestehen, bei denen nur noch der Ruf der Investmentgesellschaft vorab eine Orientierung bietet.

Die geschlossenen Immobilienfonds sind extrem beliebt bei, da sie vor allem hohe Renditechancen bieten. Diese Renditen wirken regelrecht märchenhaft, da sie auch in den heutigen Zeiten von Nullzins und schwachen Aktienwerten durchschnittlich 3,5 bis 4 Prozent betragen. Zudem ist der Anleger auch hier recht flexibel und kann bei manchen Fonds bereits mit einer Laufzeit von drei bis 5 Jahren einsteigen.

So bietet der Immobilienmarkt viele unterschiedliche Wege welche risikoärmere und reditenreiche Investitionen ermöglichen und somit auch für Normalverdiener erreichbar sind.